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Ein Li-Ning-Sportbekleidungsgesch?ft in Xiamen, Fujian. (Foto vom 11. Mai, VCG)

Da Kaffee in den letzten Jahren immer mehr in das t?gliche Leben der Chinesen eingedrungen ist, beginnen mittlerweile auch einige Unternehmen, die ursprünglich nicht aus dieser Branche stammen, das Potenzial dieser neu boomenden Industrie zu nutzen.

So steigt zum Beispiel die Sportbekleidungsmarke Li-Ning in diesem Jahr ebenfalls in die Branche ein, wobei ?Ning Coffee“ zun?chst in Beijing, Xiamen und einigen Gebieten der Provinz Guangdong mehrere Offline-L?den er?ffnet. .

Dem Unternehmen Li-Ning zufolge wollen sie den Komfort der Kunden beim Einkaufen verbessern, indem es seine Dienstleistungen im Gesch?ft optimiert.

Anfang Februar erst hatte die China Post ihr erstes Café in Xiamen in der Provinz Fujian er?ffnet und wird Informationen zufolge weitere Filialen in Beijing und Shanghai er?ffnen.

Tongrentang, eine Apotheke für traditionelle chinesische Medizin mit einer über 350-j?hrigen Geschichte, hatte sogar bereits 2020 ein Gesch?ft mit Kr?uterkaffee er?ffnet.

Laut der Marktberatung iMedia Research belief sich das Volumen von Chinas Kaffeemarkt im Jahr 2021 auf insgesamt 381,7 Milliarden Yuan und wird voraussichtlich eine rasante Entwicklung mit einer Wachstumsrate von etwa 27,2 Prozent beibehalten. Im Jahr 2025 k?nnte die Marktgr??e für Kaffee in China eine Billion Yuan überschreiten, so iMedia Research.